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Lewis- a écrit:
Tu veux serrer ton coloc' ?
J'ai oublié de préciser, sans aller jusque là ^^ Mais c'est un délire entre nous ça ^^ ... Il case tout le temps quand on invite ou même à deux : j'vais foutre un meuble derrière la porte cette nuit, on sait jamais ... etc.
Donc c'est drôle que Boublil sorte une chanson EXACTEMENT sur le même thème (et donc sur l'humour ^^), mais surtout et en plus : juste à l'étage en dessous de chez nous !
Presque à en croire qu'il a eu vent de notre collocation à travers le voisinnage pour faire cette chanson ... évidemment non, mais bon x)
Dernière modification par romarofoot (07-02-2011 23:27:51)
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mais bon x)
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Val, envoi moi un MP j'peux pas rester sur l'ordi
Sophie a réglé le problème concernant "Samou"
Ce soir je serai plus longtemps sur l'ordi.
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HOMOSEXUELEN ?!
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Avec deux "L" à homosexuellen.
Cadeau
. Die homosexuelle Ehe
Heutezutage wird viel über die homosexuelle Ehe gesprochen, insbesondere in Frankreich, durch der Entscheidung des französichen Verfassungsrats. Aber dieses Thema lädt uns ein, die französichen Grenzen zu überschreiten. Es handelt sich nämlich um ein Thema, das die Demokratie in Frage stellt. Ein Thema, das ermöglicht, die Demokratie in Europa zu vergleichen. So ist es unbestreitbar, dass es nicht um ein kleines Thema für eine lächerliche Teile der Bevölkerung geht, sondern eine Frage über die Entwicklung unserer Gesellschaft, unserer Demokratie. Zuesrt werden wir die Ursache solcher Forderung erwähnen. Dann werden wir auf die Gründe des Einspruchs zurückkommen. Endlich möchte ich diese Frage in Verbindung mit den Problemen der Demokratie zu setzen.
Die Ursache solcher Forderung
Aus welchen Gründen erheben viele Menschen, homosexuelle oder nicht, diesen Anspruch ?
Zuerst, weil es um die Gleichberechtigung, um den Gesundheitszustand unserer Demokratie geht, da eine Demokratie auf die Menscherechte für jede beruht. Ist die Ehe ein Menschenrecht ? Überhaupt nicht. Aber Tatsache ist, dass die Ehe ein Vorrecht darstellt. Für die mehrheit der Menschen ist sie erreichbar, wo es doch für eine Minderheit verboten ist. Nun muss eine Demokratie keine Unterscheidung zwischen den Menschen im Bereich der Rechte machen. Dieses Argument gilt nur, wenn es ein sogennantes « Ehesrecht » gibt. So ist es die Frage, ob man über ein Recht der Ehe sprechen darf ?
Zweifellos darf man über Rechte sprechen, die nur zugänglich durch der Ehe sind. Und vor allem, was den Sorgerecht und den Steuerrechte betrifft. Das Sorgerecht hat mit der Adoption zu tun, und wir wollen es darüber später sprechen. Für das zweite Recht, gibt es Menschen, die keine Steurermäßigung haben dürfen. Und warum ? Einfach nur wegen ihrer Homosexualität, der sie nicht gewählt haben ! Was heißt denn das ? Insofern als Menschen sowieso geboren sind, und nicht sowieso, werden Rechte für manche Leute und nicht für andere eingeteilt ? Die Geschichte erfährt uns, dass es gefährlich und verderblich für die Menschheit ist, die Rechte einzuteilen. So kommt sofort die Frage : sind wir uns eigentlich dessen bewusst, dass es eine Demokratieverweigerung darstellt ?
Schauen wir anderswo in Europa : Sweden, Spanien, Dänemark, Belgien … Länder, wo die homosexuelle Ehe berechtigt ist. Auch die Schweiz hat auf die Probleme der Steuerrechte geantwortet. Sie besetzen den PaCS, wie in Frankreich. Aber im gegenteil zu Frankreich bittet den PaCS die selbe Rechte im bereich dem Steuerwesen wie die Ehe. Das hat trotzdem Grenzen : heterosexuelle und homosexuelle einzuteilen. Das könnte überraschen. Leider nicht, wenn wir die Argumente « gegen » ansehen …
Die Gründe des Einspruchs gegen der homosexuelle Ehe
Zwei hauptsächliche Argumente : ein über die Adoption, ein über die Religion.
Natürlich, Ehe bedeutet Adoptionsrecht, jedenfalls in Frankreich. Deswegen sagen die Gegner der homosexuellen Adoption « nein » für die homosexuelle Ehe. Es handelt sich um das Sonderinterresse des Kindes zu bewahren. Schützen ja … aber wovor ? Vor den Verspottungen der anderen ? Meiner Meinung nach, eine Frage der Erziehung. Siehe Le baiser de la lune, einen französichen kurzfilm, den für kleine Kinder zugedacht war. Das film war einen Vorschlag, um das Problem der kindliche Homophobie zu lösen.
Was bleibt es gegen die Adoption (und denn gegen die Ehe) ? « Jedes Kind hat das recht, eine Mutter und ein Vater zu haben ». Die mehrheit der für die Adoption gnädigenen Menschen würde antworten : « Alles was ein Kind braucht ist Liebe ». Das ist nicht falsh, vor allem wenn wir unsere Nachbarnländer ansehen, wo die Adoption für die homosexuelle möglich ist, und wo es keine große Probeme für die Kinder gibt. Außerdem, bitte ich denn Freud zu lesen, eher Lacan, der ist ein Schüler von Freud. Ganz kurz, und ganz einfach, erklärt er uns, dass das Kind das Bild eines Vaters und das Bild einer Mutter braucht. Und nicht einen Vater und eine Mutter. Das Argument der Adoptionsrecht als Argument gegen die Ehe ist von nun ab unbegründet.
Selbst wenn dieses Argument der Adoptionsrecht als grundlos gezeigt wird, bleibt diese Absage der homosexuelle Ehe. Gibt es ein versteckerer Grund ? Es handelt sich um die Religion, und zwar um die symbolik der « naturellen Ordnung ». Die Natur will ein Mann und eine Frau um zu erzeugen. Das heißt, wenn zwei Menschen sich verheiraten, ist es einfach nur in das Ziel, Kinder zu haben. Anders gesagt, da zwei Menschen Kinder haben können, können sie sich verheiraten. Es geht um die naturelle Ordnung der Sachen, zumal die Ehe in der Kirche stattfindet, das heißt vor Gott, der die Natur geschafft hat. So gehört die homosexuelle Ehe nicht zu den Möglichkeiten. Aber darum dreht es sich ja gar nicht. Diese Art und Weise zu denken verwechselt nämlich zwei Dinge miteinander : einerseits die Religiöse Ehe vor Gott in der Kirche, andererseits die Zivilehe. Die letzte antwortet nicht auf eine « naturelle Ordnung » im gegenteil zu den ersten, sondern auf eine Gesellschaftsordnung ! Die Zivilehe ist nämlich etwas kulturelles. Was den Zivil betrifft, hat überhaupt nicht mit der Natur zu tun, sondern mit der Gesellaschaft, der eine Demokratie ist. Dieses Argument der « naturellen Ordnung » könnte vieilleicht für die religiöse Ehe berechtigt sein, aber auf keinen Fall für die Zivilehe. Und wozu musste den Verfassungsrat sich entscheiden, fünfzehn Tage vorher ? Die Zivilehe.
Und jetzt ?
Anstatt zu antworten, hat der Verfassungsrat eigentlich diese Frage an dem Parlament gegeben. So ist alles nicht negativ, da das Parlament das Volk darstellt. Und für eine solche Frage, die unsere Gesellschaftsordnung ein bisschen verändern würde, könnte es vieilleicht besser, dass das Volk - durch den Parlament – sich entscheidet. Der Verfassungsrat hat nämlich keine Rechtmäßigkeit vor dem Volk. Andererseits verfügt er über eine Rechtmäßigkeit vor der Demokratie. Mit diesem letzten Recht hätte er die homosexuelle Ehe akzeptieren müssen.
Und nach der Entscheidung des Parlaments ? Was würde im Falle eines « nein » der Abgeordneter passieren ? Es wird noch die Frage der Demokratie aufwerfen. Sie besteht aus zwei Pfeilern : das Volksouveränität, und den Schutz der Menschenrechte (und zwar keine Diskriminierung ohne Gründe). Und das Problem kommt wenn es keine Übereinstimmung zwischen den beide gibt. Einerseits wird nämlich das Volk gewälht haben. Andererseits, geht diese Entscheidung gegen das Recht für jede den selben häuptsächlichen Rechte wie die anderen zu haben. Wir haben nämlich erweisen, dass es keine Gründe mehr gab, gegen die homosexuelle zivil Ehe zu sein. Also, was tun ? Die Stimme des Volkes respektieren und diese « kleinigkeit » vergessen, oder handeln für das Respeckt der Minderheiten und ihrer Rechte, auf die Gefahr hin, eine Verdrehung zur Demokratie zu machen, da wir gegen die Stimme des Volkes gehen würden ?
Version non corrigée d'un essai en allemand finalisé hier soir (version également réduite). Point positif dans l'histoire ? Néo ne parle pas allemand, il ne pourra donc pas répliquer avec ses arguments conservateurs, criant au complot x)
Et s'il parle allemand, vous n'avez plus qu'à vous pendre pour repartir sur un débat identique mais en allemand
Bon sinon, c'était histoire de faire chier avec un long post. De rien
Dernière modification par romarofoot (08-02-2011 15:36:40)
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j'parle pas le coréen dsl.
Ne sois pas désolé, tout le monde n'en a pas les moyens
Dernière modification par romarofoot (08-02-2011 15:40:49)
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L'allemand n'est horrible que par les représentations stéréotypées de ceux qui n'en font pas, qui en font sans en faire, c'est à dire qui pense en faire, ou de ceux qui la regarde avec les descriptions humoristiques hachées qu'on a pu en faire.
Il n'y a qu'en France où l'on cherche à parler allemand en mettant de l'accent partout dans les phrases pour faire bien haché. En allant en Allemagne, il suffit de passer un peu de temps pour constater que c'est une langue tout à fait fluide, qui parle reposée. (sauf si tu vas en Bavière, là d'accord x) ) ...
Ceci dit, ça n'enlève rien au charme et à l'humour du stéréotype de la langue allemande ^^
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pour etre passé a Mannheim, Stuttgart et Munich ... c'est moche partout a ecouter ...
Ou meme a Cologne et Erfurt
Dernière modification par niko333 (08-02-2011 16:26:18)
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Question de subjectivité. Ca n'a rien de comparable à la fluidité anglaise ou la "douceur" française prétendues, mais tout ça n'est qu'affaire de point de vue ... un point de vue cependant marqué fortement par les stéréotypes bien ancrés chez chacun d'entre nous. On part l'écouter, avec le stéréotype déjà ancré dans la tête. Ca fonctionne pareil que pour un horoscope. Lire l'horoscope le matin, et la tendance à interpréter les actions de la journée en fonction de l'horoscope. Idem pour la lanque. Partir avec le stéréotype, et la tendance à chercher le détail qui viendra le confirmer.
Il n'est facile de s'en séparer qu'une fois qu'on cherche à apprécier la langue en elle-même et qu'on désire la pratiquer. Sinon, ça reste au stade du stéréotype confirmé empiriquement par le détail recherché.
Moi j'aime bien. Et je trouve ça plus utile en tant que français et européen de savoir parler l'allemand plutôt que l'espagnol. Mais là, on est déjà dans l'utilité. Sans compter que l'allemand est une langue "relativement" facile à apprendre. En tout cas par rapport au français pour les étrangers ^^
Dernière modification par romarofoot (08-02-2011 16:38:51)
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Huhu, chapeau Romy'.
Et pour ma part, je trouve que l'Allemand est une très belle langue, et une culture qui nous a apporté beaucoup de grands poètes, compositeurs et philosophes divers : Qu'on me trouve des équivalent valables à des Nietzsche, Marx, Engels, Kant ou Stirner pour voir ? J'en connais pas des masses, nos Voltaire and co peuvent aller s'rhabiller et aller à la gay-pride.
Après, c'est pas nouveau que en France, on a la haine du " boche " " du teuton " et de tout le reste. Pas moi, bien au contraire, grâce à eux, on a des choses que les Français n'ont pas, comme une meilleure sécu et j'en passe
Puis les Allemands, raaaaaah
Souvenir de Hambourg, une cuite monstrueuse.
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T'as trop regarder des discours d'Hitler toi.
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Ouais, mais Staline il est marrant tu vois.
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L'Allemand, c'est une très belle langue, on se racle bien moins la gorge qu'en parlant espagnol ou arabe, contrairement aux idée reçues.
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Captain_Maid a écrit:
Ouais, mais Staline il est marrant tu vois.
http://truthforever.com/savethemales_ca … _clown.jpg
J'ai toujours su que j'avais de l'humour, merci de me le confirmer.
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Captain_Maid a écrit:
Qu'on me trouve des équivalent valables à des Nietzsche, Marx, Engels, Kant ou Stirner pour voir ?
Tu as oublié Hitler très cher, bien qu'il soit autrichien il fait parti de la culture allemande.
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